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Eine Erzählung über die keltische Zeit
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Also - die Geschichte die es zu erzählen gilt, wurde uns als "Historische Möglichkeit" von einem Archäologen und Heimatkundler erzählt, um uns die aktuellen archäologisch nachweisbaren Ereignisse zur Wende des 1. Jahrh. plastisch zu gestalten - und ich habe sie aus der Erinnerung hier nun aufgeschrieben - Sie behandelt die Zeit zwischen 112 und 15 v. Chr

"Wir schreiben zu Beginn der Geschichte also das Jahr 112 v. Chr. (dem wahrscheinlich letzten friedlichen Jahr des mächtigen Helveterreiches). Auf einem Albvorsprung von 1.662 ha bei Grabenstetten besteht ein städtisches Zentrum von bis zu 8.000 Menschen - die Hauptstadt des Helvetischen Stammesbundes - die Elsachstadt.
http://www.kelten-heidengraben.de


Oppdum Heidengraben - rechts oben die Kannte der Bassgeige im Nebel

Blickt man von der Baßgeige (vom äußersten nördlichen Rand der Festung mit seinem 2. Inneren Festungsring) nach Norden, so erstreckt sich der Blick weit hinab ins Unterland der Neckarzuflüsse, dem Land zwischen Donau, Rhein und Main das nach Ptolemäus und Tacitus zu diesem Zeitpunkt auf hunderte von qkm noch eigentliches Helvetiergebiet war - im Rücken allerdings kaum 30 Km von jener Donaugrenze entfernt die Ptolemäus beschreibt.


Blick auf den Bussen von der hallstadtzeitlichn Heuneburg

Wie lächerlich diese theoretische Südgrenze anmutet, wird einem klar, wenn man vom Heidengraben mal bewusst den direkten Weg zur Donau zurück fährt - 35 km zum Donauübergang bei Ehingen, weitere 20 Km zum Bussen - und dann nur noch schwach besiedeltes Land bis zum Bodensee - welches Volk hätte in diesem oberschwäbischen Gebiet unabhängig von der Helvetiermacht existieren können - existieren dürfen - kaum 40 Km von deren Hauptstadt entfernt ? - Schon aus reiner machtpolitischer Logik heraus, war dieses Land natürlich Teil des helvetischen Hinterlandes - und damit natürlich auch die Völkerschaften am Bodensee (Bodenseefelchen an der königlichen Tafel der Elsachstadt - was braucht es mehr an Tributen).

Dann bricht die keltische Welt plötzlich in sich zusammen - zuerst noch fern bei Ingolstadt in der Metropole des vindelikischen Stammesreiches von Manching, deren Hauptstadt wohl um 111 v. Chr. unversehens von jenen Kimbern , Teutonen und Ambronen angegriffen wird, die nach dem Sieg bei Noreia die Donau nordwärts gewandert waren - Das Ende der alten Vindeliker-Hauptstadt - vielleicht noch nicht das Ende des alten Vindeliker Reiches.


Zug der Kimbern & Teutonen / Gelb = das Siedlungsgebiet des elbgermanischen Kulturraums

Die Helvetier rüsten sich zur Abwehr, auf längst verlassenen Höhenburgen werden neue Feuer entzündet (plötzlich auftauchende spätkeltische Artefakte am Übergang vom 2. zum 1. Jahrh. v. Chr. auf den hallstatt-zeitlich verlassenen Höhenburgen der Alb - vom Dreifaltigkeitsberg bei Spaichingen im Westen bis zum "Ipf" bei Bopfingen auf der Ostalb, der äußesten östlichen Flanke der Helvetier-


Die Helvetier rüsten sich zur Abwehr, auf längst verlassenen Höhenburgen werden neue Feuer entzündet (plötzlich auftauchende spätkeltische Artefakte am Übergang vom 2. zum 1. Jahrh. v. Chr. auf den hallstatt-zeitlich verlassenen Höhenburgen der Alb - vom Dreifaltigkeitsberg bei Spaichingen im Westen bis zum "Ipf" bei Bopfingen auf der Ostalb, der äußesten östlichen Flanke der Helvetier


Die Kimbern, Teutonen und Ambronen stehen mittlerweile bei Donauwörth und Dillingen vor der Entscheidung die Donau nach Süden (ins Oberland) zu überqueren, oder nördlich ins Unterland zu umgehen. Im ersten Fall könnten sie die helvetische Hauptstadt vom Oberland her (von der Donau her) angreifen, damit würden sie aber die Feuer der östlichen Albfestungen in ihren Rücken bringen, von denen sie nicht wissen wie viele, und wie stark - und die Höhenfestungen an der Donau (Große Heuneburg bei Upflamör, Alteburg bei Langenenslingen), müsste jede einzeln Festung für Festung erobert werden, weil jene sonst eine westliche Zange bilden würde.

Die Entscheidung fällt, als der Heerzug die Alb nördlich über Aalen / Ellwangen umgeht um sich ins fruchtbare Neckartal zu wälzen. Der Helveterfürst (König ?) in der Hauptstadt-Festung muss ohnmächtig mit ansehen, wie das helvetische Unterland verwüstet wird, wie ganze helvetische Stammesverbände mit in den Sog des Kimbernzuges nach Westen gerissen werden, wie die tributpflichtigen Neckar-Boier sich aus dem Reich lösen um sich in ihre alten Festungen zurück zu ziehen (Asperg ebenfalls wieder nach Jahrhunderten plötzlich spät-latenezeitlich reaktiviert, mit starken Fund-Verweisen zu den Boier nach Böhmen) - an heißen Sommer-Wochenenden, wenn die Grill-Saison in den Ballungsräumen von Reutlingen bis Kirchheim Teck ihre Grillwolken zum Himmel schicken, kann man es bei Nordwestwind auf der Baßgeige riechen - so muss es gerochen haben -



Wir schreiben die Zeit zwischen 109 und 100 n. Chr. - Das Helvetier-Reich ist weitgehend zerstört, aber die Elsachstadt und die Albfestungen stehen noch unangefochten. Der Spuk ist vorbei, der Kimbern-Zug hatte sich um 109 über den Rhein nach Westen gewälzt, war noch einmal um 102 ins Voralpenland zurückgekehrt um über den Brenner nach Italien zu ziehen - und war verschwunden.
Jetzt könnte man vielleicht wieder aufbauen, könnte sich neu konsolidieren - den Vindelikern geht es nicht besser - ein Schutz-und-Trutz-Bündnis vielleicht - ein neues Reich ?

Vieles scheint möglich - und dann kommt der 2. Schicksalsschlag, mächtiger, unwiderstehlicher und unheimlicher als der Erste - Heere von Männern mit Haarknoten die sie noch mächtiger erscheinen lassen als sie schon sind, und einem Heergott dessen Namen Z i u von tausenden Kehlen in die Schilde gehaucht wurde, wie ein Sturmwind - Die Sueben.

Der Zug der Kimbern und Teutonen, der vor 20 Jahren irgendwo im Land zwischen den Meeren aufgebrochen war, er war nicht der einzige Zug den die klimatischen Veränderungen dieser nordischen Landschaft ausgelöst hatte - nicht nur Jütland, ganz Schleswig und Holstein war in Bewegung geraten , und damit die gesamte nördliche Jastorfkultur - jene dunklen Nerthus-Völker des Tacitus, und damit die nördlichen Völker der suebischen Kultgemeinschaft der nun archäologisch erstmals als Elbgermanen als Herminonen in die Geschichte Europas eintritt.


Nach archäologischer Terminologie gebietsgleich mit der späteren Elbgermanischen Kulturmerkmalen - aus der Jastorf-Kultur sei demnach die Elbgermanische Kultur entstanden - die zudem nahezu deckungsgleich mit der Gebietszuweisung jener herminonischen Kulturgruppe des Tacitus ist

Der nördliche Kulturbereich der Jastorf-Kultur markiert das Siedlungsgebiet der Nerthus-Völker in holstein und Schleswig - die Grenzen gegenüber der Nordischen Kultur ( Schleswig oder Jütland) sind zwischen Anhängern einer Nordischen Ursprungslehre des Germanentums und den Anhängern der Jastorf-elbgermanischen Ursprungslehre umstritten

Es muss ein zweiter Zug der gleichen Ursache gewesen sein, zeitlich kaum um 5-10 Jahre versetzt - vielleicht schon angelockt durch die ersten kimbrischen Erfolgsmeldungen aus der südlichen Fremde - eilte der Ruf von Trophäen wie dem Kessel von Gundestrup vielleicht von Dorf zu Dorf ?

Wie dem auch sei - ein zweite Welle diesmal aus dem Raum Schleswig-Holstein wälzte sich durch das Gebiet des Suebischen Bundes nach Süden, reicherte sich dabei vielleicht mit allerlei suebischen Jungmannschaften an und durchbrach die Burgen der Volcae in Thüringer Wald und der Rhön - den Welschen Feinden die sie 2000 Jahre lang blieben.


Nimmt man die gleichen Macht- und Struktur-Verhältnisse an, die 25 Jahre später von den Römischen Autoren wie Cäsar beschrieben wurden, so waren dies zu Beginn vor allem Triboker, Nemeter und Vangionen, mit dem Tribokerfürsten als oberster Heerkönig, dem Vater oder einem sonstigen älteren Verwandten des Ariovistus - Aus welchen elementen sich der Zug beim Eintreffen in Südwestdeutschland zusammensetzte vermag niemand mehr zu sagen.

Doch nun waren sie da, die Männer mit den Haarknoten, deren elbgermanische Relikte noch 2000 Jahre später von Holstein bis zum Lech und zur Moldau das archäologische Zeugnis einer epochalen Veränderung Europas bezeugen sollten.


In der Einleitung seiner Schrift erwähnt Tacitus, dass die Sueben möglicherweise direkt von Mannus abstammen, dem Stammvater aller Germanen und Sohn des der Erde entsprossenen Gottes Tuisto - Das älteste vom ältesten - Jastorf als Ursprung ?

Der Kult der Nerthus war nach Tacitus besonders bei den nördlichen Sueben verbreitet - Neben den Eudosn werden auch die Angeln dazu gezählt, deren überlieferte Landschaft "Angeln" in Schleswig tatsächlich zum elbgermanischen Fundgebiet gehört

Cäsar und Cassius Dio berichten, daß der Ruhm der Sueben so alt gewesen sein, und ihre Macht so groß, daß sich viele germansiche Völker mit ihrem Namen schmückten obschon sie selbst nicht zur suebischen Kultgemeinschaft zählten.

Wir schreiben die Zeit irgendwann zwischen 100 und 90 v. Chr. Die Vindeliker an der Donau trifft zuerst die ganze Wucht dieses Angriffs, das Vindeliker-Reich zerbricht, seine Völker weichen nach Westen aus und überfluten das Land zwischen Inn und Iller der mutmaßlichen Grenze zum Rest des oberländischen Helveterreiches.

Was konnte er jetzt noch tun, der Fürst der Helveter - WAS bieb ihm zu tun ? - War sein Name Attulos, der Name des Mannes,der auf zahlreichen in Griechenland gefertigten Münzen in einem Depotfund der Elsachstatt gefunden wurde, die Luxusanfertigung eines Fürsten dessen Name durch die griechischen Münzmeister hellenisiert wurde und dessen Schatz von Niemand mehr abgeholt wurde.

Der ergrabene innere Mauerwall der Elsachstadt weist keinerlei Brandspuren auf, Sind sie einfach abgewandert, die letzten Helvetier der Elsachstadt, in jenen ferne Alpenfestung, wo seit kanpp 10 Jahren die überlebenden Helveter-Teilstämme die sich am Kimbernzug beteiligt hatten eine neue Bleibe gefunden hatten - wurde euch die Sinnlosigkeit eines Widerstandes klar ?

Wie dem auch sei, ohne jede Spur eines Kampfes, ziehen sich die letzten Helveter von der Alb herab über den Bodensee in die Schweiz zurück, was zurückbleibt ist ein menschenleeres, trostloses Oberschwaben ohne jegliche archäologische Spur, ohne jeden Anhaltspunkt für eine Besiedlung oder eine Bewirtschaftung - die Helvetier-Einöde des Historikers Ptolemäus.

Was sich um die abgewanderten Helvetier weiter zutrug ist historisch bekannt durch Cäsars "De Bello Gallico" - aber wie ging es im südwestdeutschen Alpenvorland weiter ?

Nun - auch die Sueben sind im Oberland nicht nachweisbar, allenfalls leichte Spuren früh-elbgermanischer Gegenwart im Umfeld des Heidengrabens - höchstens eine Art Garnison auf Gebiet des alten Oppidums darf also vermutet werden - eine dauerhafte Besiedlung ist nach derzeitigem archäologischem Befund ausgeschlossen. Die Sueben belassen es villeicht bei nominellen Oberhoheit über das Gebiet, gesichert allenfalls durch eine Art germanisches Gefolgschaftsrecht, daß sich nun auch auf die geschlagenen keltischen Vindeliker-Stämme erstreckt -vielleicht beruht das ganze suebische System auf diesem Mechanismus.

- Wie darf man solch eine politische Obehrhoheit über die Vindeliker vermuten, wo sie durch archeologische Befunde ja nicht nachweisbar sind ? - Durch die Politische Tatsache eines Bündnisses mit den Norikern - denn die Heirat der Schwester des Noriker-Königs Voccio mit dem Triboker-Fürsten Ariovist bezeugt nichts anderes als dies, und eine Machtpolitische Nachbarschaft zu jenem Noriker-Reich, an dessen nordwestlichen Grenzen jedoch die Vindeliker saßen, also zwischen den Sueben und den Noricern. Warum also einen Heirat mit einer Norikerprinzessin und nicht mit einer Vindelikischen, wenn diese Stämme als nächste Völkerschaften noch unabhängig gewesen wären. Zudem wird von römischen Autoren behauptet, Voccio wollte dieses Bündnis als Waffenbündnis gegen die Bojer - (auch diese waren also durch den Suebensturm in Bewegung geraten) , und die Logik eines solchen Bündnisses ergibt sich nur aus einer geographischen Nachbarschaft der verbündeten Mächte.

(Natürlich kann auch nicht ganz ausgeschlossen werden, daß Voccio selbst die Gunst der Stunde und die politischen Wirren nutzte, und die westwärts ziehenden geschlagenen Vindeliker in ihren neuen Sitzen sogleich unter seine Herrschaft zwang, das Noricer-Reich also weit nach Westen über Inn und Lech hinaus bis an die Iller ausdehnte - aber das wäre von Cäsar sicher bemerkt und erwähnt worden, und warum sollte er dann ausgerechnet jene Helvetier-Einöde nicht gleich auch noch besetzen - Am Ende bleiben all diese Spekulationen ohne Beweisführung)


Im Jahr 58 v. Chr. wird die Suebische Macht jedoch nach anfänglich glanzvollen Siegen jenseits des Rheines durch Cäsar in der Schlacht bei Mülhausen im Elsaß zurückgeschlagen - Daß dabei ausgerechnet die Schleswig-Holsteinischen Haruden und Eudosen (letztere von Tacitus als Nerthus-Volk genannt), Ariovist in diesem Kampf zu Hilfe eilten, wird als weiteres Indiz für ine dortige Herkunft der Suebischen Völker um Ariovist gewertet..

Während sich die Reste der geschlagenen Völker rechtsrheinisch als Rhein-Main-Neckar-Sueben konsolidieren, muss es den Vindeliker-Stämmen gelungen sein, auch ihre Unabhängigkeit zurück zu erobern. Langsam drängen ihre Teilstämme über die Iller ins verlassene Oberland, in die Ehemalige Helvetier-Einöde, besiedeln den Raum um den Bodensee und einige günstige Lagen in der waldig-sumpfigen Landschaft Oberschwabens - bis hinein in die Alb, deren Hochebenen sich besser zur Besiedelung eignen und wo verlassene Viereckschanzen nochmals letzte archäologisch nachweisbare Würdigung finden, ebenso wie auf dem Bussen - das Oberland ist wieder keltisch - die germanischen Stürme sind vorüber.

Das Siedlungsgebiet der vindelicischen Stämme erstreckte sich danach im Süden vom Bodensee entlang des Bayrischen Alpenkamms (als natürliche Grenze gegenüber den Raetischen Volksgruppen) bis zum Inn und nach Norden im gesamten Gebiet zwischen Donau und Inn bis zu deren Zusammenfluss - So wird der Chiemgau mit seiner gallo-römischen Grenzstadt "Pons Aeni" (Rosenheim) als Vindelikisches Grenzgebiet gegenüber den Noricern betrachtet - und genau dort hat man vor wenigen Monaten einen erstaunlichen suebisch-elbgermanischen Einzelfund gemacht, der die These von der politischen Abhängigkeit der Vindeliker zu Zeiten des Ariovits unterstützt, zumindst die Frage nach der anwesenheit von Sueben an diesem Grenzort aufwirft.


Die Rote Linie markiert ungefähr den bayrischen Alpenkamm als Grenze zw. Vindeliker und Raeter

Alle Stämme in diesem Gebiet (nördlich des bayrischen Alpenkamms) gehören demnach zur Völkergemeinschaft der Vindeliker - im Oberland vor allem die Brigantier am Bodensee, die Estionen an der Iller und die Likatier am Lech.

Alle Stämme südlich des Alpenkamms können demnach zur Völkergruppe der Raeter gezählt werden - als Grenze zum Königreich Noricum (Das eine relative Selbständigkeit als Claudischer Klientelstaat noch bis 50 n. Chr. bewahren konnte) wurde von den Römern die alte Inn-Grenze zum norischen Machtbereich beibehalten.

Diese Grenz markiert im wesentlichen auch die diocletianische Teilung der Provinz in Raetia Prima (Raeter) und Rätia Secunda (Vindelicer) dessen Verständnis als Kulturregion bis in die Gegenwart überdauerte.

Mit der Ausdehnung des vindelikischen Stämme nach Abzug der Helvetier , werden nach archäologischen Befunden offensichtlich alte Siedlungen ausgebaut oder neu belebt - so entsteht die städteräumliche landkarte, wie sie von Ptolemaios beschrieben, seit der römischen Okkupation in die Provinzverwaltung der Provinz Rätien übernommn wurde, mit Städten wie Brigantion, Cambodunum, Augusta vindelica, Alkmoennis oder Boiodurum.

Noch 2 Generationen - bis zur Unterwerfung des Landes durch Drusus im Jahr 15 v. Chr. dämmert die keltische Welt zwischen Inn, Bodensee und Alb ihrem Ende entgegen - danach beginnt die 250-jährige Zeit der gallo-römischen Epoche.
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